Tag der offenen Küchentüre Sensorik-Workshops und Küchenführungen für Kinder Wie wird mein Essen gekocht und wer steht hinter Die Menü-Manufaktur? Diese Fragen beschäftigen viele Kinder, Schüler:innen, Pädagog:innen, aber auch Unternehmen und Sozialeinrichtungen. Deshalb öffnete Die Menü-Manufaktur ihre Küchentüre und lud ihre kleinen und großen Gäste ein. Zahlreiche Kindergärten und Schulen sowie der Bezirksvorsteher von Wien Floridsdorf, Georg Papai, warfen einen Blick in die Kochtöpfe der Großküche in Wien Floridsdorf und erfuhren, wie das Essen gekocht und schockgefrostet wird und wie die Jausenboxen zubereitet werden. Neben Küchenführungen standen Erlebnis-Sensorik-Workshops für Kinder, Wie riecht etwa Zimt? Lässt sich das Auge von Farbe täuschen? Und wieviele Zuckerstücke sind in einer Limonade? Diesen Fragen gingen die Kinder unter der pädagogischen Leitung von Ernährungsberater:innen nach. Und ja – das Auge isst mit. Rot gefärbtes Naturjoghurt schmeckt tatsächlich für manche nach Erdbeeren. Außerdem standen Verkostungen und Probefahrten mit den Elektro-LKW auf dem Programm. Frisch gekocht und schockgefrostet Die Menü-Manufaktur startete 1995 als Vertriebspartner des deutschen Gemeinschaftsverpflegers Hofmann Menü Vertriebs GmbH & Co KG mit einem kleinen Verkaufsteam in Ansfelden. Seit 2007 kocht Die Menü-Manufaktur in der eigenen Produktionsküche in Wien Floridsdorf. Bis zu 12.000 Menüs werden dort nach österreichischen Rezepten und in Handarbeit hergestellt, portioniert und verpackt sowie an mehr als 300 Betriebe, mehrere Mahlzeitendienste, Heime sowie über 250 Kindergärten, Horte und Schulen in ganz Österreich geliefert. Die Menü-Manufaktur legt dabei Wert auf altersgerechtes, abwechslungsreiches und gesundes Essen, regionale und saisonale Zutaten und verzichtet bewusst auf Konservierungsmittel und künstliche Zusätze.